Skulpturen & Film
In Analogie zum Aktionspotenzial von Enzymen wurde auf Grundlage biegeaktiver Transformationen sowie der Visualisierung jener Stabilitätslandschaften die katalytische Wirksamkeit filmischer Arbeit ergründet.
Während der realisierte Experimentalfilm sich selbst als Forschungsgegenstand darzustellen versucht, streben jene teilautonomen Skulpturen danach, filmische Potenziale in den eigenen konstruktiven Aufbau miteinzubeziehen.
So wird deren spezifisches Verhalten, basierend auf dem dynamischen Gefüge von Mensch und Apparatur, um die kraftschlüssige Einbindung flüssiger Membranen erweitert, um Informationen zu dieser Charakteristik schließlich direkt auf der Flächigkeit des Films zu veranschaulichen.
Show
Enzymatic Act – Participation & Screening
05/08/2020, Jot12 (Vienna)
Performance:
Kristoffer Stefan & Stephanie Krawinkler
unterstützt durch Wien Kultur